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Kraftstoffoptimierung

SGS Laroute bietet eine Behandlung von Kraftstoffen mit Additiven, die Frachteigentümern dabei hilft, Probleme zu lösen und spezifische vertragliche Anforderungen zu erfüllen.

Lösen von Schwierigkeiten beim Warenhandling

Schwierigkeiten beim Handling beziehen sich hauptsächlich auf Rohöle, Heizöle und Vakuumgasöle. Die am häufigsten nachgefragten Behandlungen beziehen sich auf den Stockpunkt.

  • Stockpunktbehandlung
    Die Verarbeitung von Mineralölerzeugnissen und Rohölen mit einem hohen Stockpunkt erfordern ein hohes Maß an Sorgfalt, sobald die Umgebungstemperatur unter die Wachserscheinungstemperatur (WAT) fällt. Nur so ist es möglich, Blockaden zu vermeiden, die durch Transportmethoden oder aufgrund der Bedingungen am Zielort entstehen können. Beispiele hierfür:
    • Öl, das über eine Bergkette läuft, für das die Pipeline-Gesellschaft eine Stockpunktgrenze festlegt, um einer möglichen Pipelineverstopfung vorzubeugen, oder
    • Öl, das über ein SBM in eine Unterwasser-Pipeline geliefert wird. In diesem Fall ist es wichtig, dass der Stockpunkt des gelieferten Öls deutlich unterhalb der Meerestemperatur liegt, um Paraffinabscheidungen und mögliche Pipelineverstopfungen zu vermeiden.

Sicherheitshinweise

  • H2S Reinigungsverfahren
    Schwefelwasserstoff (H2S) kommt auf natürliche Weise in sauren Rohölen vor und wird während des Raffinierungsprozesses in schweren Heizölen konzentiert. Diese H2S-Konzentration macht den Transport und die Verarbeitung des Öls extrem gefährlich. Die Gefahren durch H2S sorgten in vielen Regionen weltweit für die Einführung von Beschränkungen, die von Reedereien, Häfen, Ölterminals und Ölkonzernen ausgegeben wurden.

Zur Einhaltung vertraglicher Anforderungen

Rohöle und Mineralölerzeugnisse werden häufig nach lokalen Vorgaben und Anforderungen vermarktet. Sollen diese außerhalb dieses lokalen Markts vertrieben werden, ist ggf. eine Behandlung des Öls erforderlich, um dem Markt des Empfängers gerecht zu werden.

Regierungen können beispielsweise abhängig von der Jahreszeit unterschiedliche Einschränkungen verordnen, so dass die Öle unter den jeweiligen Witterungsbedingungen optimaler zu verarbeiten oder zu transportieren sind. Die technischen Anforderungen variieren demnach je nach Standort und Jahreszeit. Handelsunternehmen kaufen daher Gasöle in einfacher Qualität und mischen sie entsprechend den technischen Spezifikationen, die sie benötigen, um ihre Kaufverträge zu erfüllen. Dieser Prozess kann einfach aber auch sehr komplex sein. Je nach einzuhaltenden technischen Spezifikationen und den erforderlichen Optimierungen, sind Händler immer mehr gefordert.

Diese kundenorientierte Behandlung der Ware erhöht den Wert der Fracht in zweiterlei Hinsicht:

  • durch die Verbesserung der Marktfähigkeit des Öls, da die Kosten für Additive unter der Wertsteigerung liegen
  • Investitionen in Additive sind erforderlich, um den Spezifikationen des lokalen Markts gerecht zu werden.

Gute Gründe für SGS Laroute

Wir sind ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Additivierung und operieren an Export- und Importhäfen in der ehemaligen Sowjetunion (Russische Föderation), dem Mittleren Osten, Afrika, Asien, Europa und Nordamerika. Unser Service ist einzigartig. Kein anderes Unternehmen verfügt über eine vergleichbare geografische Abdeckung, eigene Bestände, Ausrüstung und Hafenzugänge.

Wir behandeln derzeit über 40 Millionen Tonnen Erdöl und Erdölprodukte pro Jahr. Wir führen unsere Additivierungsleistungen in 36 Ländern durch und sind mit den lokalen Marktanforderungen vertraut.

Erfahren Sie, wie Kraftstoffbehandlungen von SGS Laroute auch Ihr Unternehmen optimal unterstützen können.

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  • SGS Austria Controll-Co. Ges.m.b.H.

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