Die SGS-Experten für C-terminale Sequenzierung können den intakten C-Terminus Ihres Produkts identifizieren und feststellen, ob durch posttranslationale Modifikationen verkürzte Versionen enstanden oder Enden „abgerissen“ sind.
Da für die Verifizierung der C-terminalen Sequenz kein einheitliches Verfahren zur Verfügung steht, verlassen sich unsere Kunden auf unsere Erfahrung in der Auswahl der am besten geeigneten Vorgehensweise für die C-terminale Proteinsequenzierung. Darüber hinaus legen wir der Methodenauswahl folgende Faktoren zugrunde:
- Größe des Proteins bzw. Peptids
- Glykosylierungsgrad
- Theoretische C-terminale Aminosäuresequenz
Zur Verifizierung der C-terminalen Sequenz dient gewöhnlich eine Kombination von:
- Peptid-Mapping
- ES-MS/MS-Sequenzierung
- Proteinverdau
- Bestimmung des Molekulargewichts
Für uns sind Ihre spezifischen Anforderungen maßgeblich, d. h. wir stimmen unsere Leistungen auf Ihre geschäftlichen Erfordernisse ab. Bei SGS können Sie sicher sein, dass Ihre Analyse die ICH-Richtlinien Q6B im Rahmen der Zulassung erfüllt.
Sprechen Sie mit uns, um zu erfahren, wie Sie die von uns angebotene Identifizierung des C-Terminus nutzen können, um die Markteinführungszeit Ihrer Produkte zu verkürzen.